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|w183| Kirstin Breitenfellner Gedichte ohne ich |w172| Kirstin Breitenfellner Horst-Jürgen Gerigk: Lesendes Bewusstsein |w169| Kirstin Breitenfellner Sebastian Kiefer: Das unsichtbare Genie. Herzenseinfalt und Artistik in der Verskunst Joseph von Eichendorffs |w158| Kirstin Breitenfellner Peter Rosei: Das große Töten |w154| Kirstin Breitenfellner Elisabeth Reichart: Die unsichtbare Fotografin |w151| Kirstin Breitenfellner Peter von Matt: Die Intrige |w149| Kirstin Breitenfellner Bücher zum 50. Todestag von Alfred Döblin (1878–1957) |w144| Kirstin Breitenfellner Dubravka Ugresic: Das Ministerium der Schmerzen |w142| Kirstin Breitenfellner Irene Prugger: Frauen im Schlafrock |w140| Kirstin Breitenfellner Juri Andruchowytsch: Zwölf Ringe |w138| Kirstin Breitenfellner Hart Crane: The Bridge / Die Brücke |w136| Kirstin Breitenfellner Manfred Kühn: Kant. Wolfgang Wieland: Urteil und Gefühl |w126| Kirstin Breitenfellner Ulla Hahn: Das verborgene Wort |w131| Kirstin Breitenfellner Horst Jürgen Gerigk: Lesen und Interpretieren |w130| Kirstin Breitenfellner Brigitte Kronauer: Zweideutigkeit |w128| Kirstin Breitenfellner Elke Schmitter: Leichte Verfehlungen. Roman |w128| Kirstin Breitenfellner Gedichte |w124| Kirstin Breitenfellner Walter Schübler: Johann Heinrich Merck |w122| Kirstin Breitenfellner Elfriede Jelinek: Gier. Ein Unterhaltungsroman |w120| Kirstin Breitenfellner Marlene Streeruwitz: Nachwelt. Majakowskiring. Erzählung.
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|w185| Die Kluft zwischen uns und den Tieren wird zunehmend kleiner. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen?
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|w184| Wie lange eine Ordnung hält, ist nicht vorhersehbar. Wer von „Zeitenwende“ spricht, steht auch vor der Frage, welche der alten Regeln noch gelten und woraus sich Neues formt.
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|w183| Das Bedürfnis, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden, scheint ein ethisches Gebot zu sein. Was aber, wenn man Fakt und Fiktion nicht so leicht unterscheiden kann?
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