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Inhalt
Andrea Zederbauer |
Editorial |
Carsten Jensen |
Nielsen, vermute ich? |
Nielsen / clausbeck-nielsen.net |
Die Selbstmordaktion (Auszug) |
Jan Volker Röhnert |
Die Fabeln zwischen Frost und Tau |
Andreas Grosz |
Vier Geschichten |
K. Michel |
Drei Gedichte |
Simon Glinvad |
Krähen im Baum |
ANARCHISTISCHE WELTEN |
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Ilija Trojanow |
Freiheit, Skepsis, Totenkopf. Eine kurze Reise durch die glorreiche Vielfalt anarchistischen Denkens und Wirkens (Leseprobe als PDF) |
Thomas Wagner |
Die Trennung überwinden. Warum die Wirtschaft demokratisiert werden muss |
Douglas Post Park |
Timbuktu und die selbstorganisierenden Gesellschaften der Vorzeit |
Frans de Waal |
Tierische Moralitäten |
Vandana Shiva |
Grüne Ökonomie. Jenseits der Krise: Nachhaltige Formen von Wachstum und Entwicklung |
Osvaldo Bayer im Gespräch |
Man könnte an wahre Wunder glauben. Über das anarchistische Erbe in den fortschrittlichen Bewegungen Südamerikas |
Gerhard Senft |
Ökonomie, Herrschaft und Anarchie |
György Dalos |
Ein nicht stattgefundenes Attentat |
Niels Boeing |
Rip, Mix & Fabricate |
David Graeber |
Gegen den Kamikaze-Kapitalismus |
Uri Gordon |
Düstere Neuigkeiten? Anarchistische Politik in Zeiten des Zusammenbruchs |
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Brigitte Kronauer |
Mit Rücken und Gesicht zur Gesellschaft. Über Politik in der Literatur |
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wespennest_buch |
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Lisa Spalt |
Mircea Cartarescu: Die Wissenden / Der Körper |
Christine Ivanovic |
Aris Fioretos: Der letzte Grieche |
Christian Steinbacher |
Elfriede Czurda: dunkelziffer |
Tino Schlench |
Hannah Arendt/Gershom Scholem: Der Briefwechsel / Hannah Arendt/Joachim Fest: Eichmann war von empörender Dummheit |
Klaus Bonn |
Tomas Espedal: Gehen oder die Kunst, ein wildes und poetisches Leben zu führen |
Martin Reiterer |
Joann Sfar: Klezmer / David Prudhomme: Rembetiko |
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wespennest
162 Anarchistische Welten
Preis: EUR 12.00;
erschienen am
08.05.2012
„Wer hat Angst vor Anarchismus?“, fragte zu Beginn des Jahres die FAZ, um festzustellen, dass öffentliches Nachdenken über die Bewegung „mit den vielen Adjektiven und Ausprägungen“ noch immer als politischer Selbstmord gilt.
Ein Grund mehr, diese vielen Adjektive genauer in den Blick zu nehmen. Der von Ilija Trojanow verantwortete Schwerpunkt lotet Räume libertärer Theorie und Praxis aus: Osvaldo Bayer, Niels Boeing, György Dalos, Frans de Waal, Uri Gordon, David Graeber, Douglas Post Park, Gerhard Senft, Vandana Shiva und Thomas Wagner widmen sich unserem gesellschaftlichen Miteinander in breiter Perspektive: vom frühgeschichtlichen Timbuktu und dem Ökoaktivismus in Indien über Empathie und Solidarität im Tierreich bis zu zeitgenössischen Protestformen u.v.a.m.
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