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Inhalt
Kopfwelten. ADOLF WÖLFLI |
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Daniel Baumann/Berno Odo Polzer |
Vorwort |
Adolf Wölfli |
Kurze Lebensbeschreibung |
Adolf Wölfli |
Von der Wiege bis zum Graab |
Adolf Wölfli |
Allgebrah |
Adolf Wölfli |
Gloken=Lieder |
Adolf Wölfli |
Die gräßliche Tragödiie des 13, Oktober 1,811 |
Adolf Wölfli |
Die Schlacht bei Ennsee |
Adolf Wölfli |
Die Stellung der Zahlen |
Adolf Wölfli |
Die Kon=gregatiohnen des Weltalls |
Adolf Wölfli |
Die Liste Der 50, allergrößten Steerne |
Adolf Wölfli |
Die Schöpfung Gott des allmächtigen Vatters |
Adolf Wölfli |
Auferstehungs=Feierlichkeiten |
Adolf Wölfli |
Der Kuss |
Adolf Wölfli |
Erfindungen |
Daniel Baumann |
Adolf Wölfli (1864-1930). Vom Handlanger zum Heiligen |
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Bildkatalog |
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Berno Odo Polzer |
"(Musik sagt er.)" Musikalische Aspekte im Werk Adolf Wölflis |
Alfred Stohl |
Der Allgebratohr |
Jürg Laederach |
Besserer Autor; höhere Kunst. Nachwort zu Adolf Wölfli |
Stefan Sagmeister |
Grüsse aus New York |
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Adolf Wölfli (1864-1930). Lebensdaten |
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Angaben zu Adolf Wölflis Gesamtwerk |
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Verzeichnis der Schriften |
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Liste der Werke in der Ausstellung "Kopfwelten.ADOLF WÖLFLI" |
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Autoren und Anmerkungen |
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wespennest
Sonderheft Kopfwelten: Adolf Wölfli. Schreiber, Dichter, Zeichner, Componist
Preis: EUR 12.00;
erschienen am
03.10.2001 (Heft nicht mehr lieferbar)
Adolf Wölfli hat in den 35 Jahren seines Aufenthalts in der Irrenanstalt bei Bern ein faszinierendes Werk riesenhaften Ausmaßes geschaffen. Dessen Einzigartigkeit gründet in der strukturellen Verschmelzung verschiedener künstlerischer Medien; der Untrennbarkeit von Text, Bild und Musik. Um die Erschaffung einer "Kopfwelt" mit eigener Privatmythologie, Zahlensystem und Vokabular kreiste Wölflis immenser Gestaltungswille. Durch eine Auswahl von Texten und Bildern bietet das Heft Einblicke in die korrespondierenden Systeme des psychotischen Künstlers.
Zur Erläuterung schlüsselt Alfred Strohl dem Leser das Zahlensystem des "Allgebratohrs" Wölfli auf und erkennt, dass es nicht nur charmant und witzig, sondern auch in sich schlüssig ist, Berno Odo Polzer untersucht Wölflis Musik und Komposition als Abwehrmittel gegen die permanente Klangkulisse eines Psychotikers und Jürg Laederach meint, dass Wölflis Lyrik gerade dadurch zum Genuss wird, dass sie dem Leser das Bewusstsein des Autors erspart.
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