Leben im Anachronismus – Auszüge aus einem Gespräch mit Peter Huemer
Simone Gertz
Thirsty Dog – Tage der Demut
Michael Köhlmeier
Der traurige Blick in die Weite
ÖhnerKraller
Fotos
CrimeFiction
Thomas Wörtche
It Does Make Sense! Chester Himes und das 20. Jahrhundert
Robert M. Eversz
Wenn die Krimi-Falle zuschnappt
Julian Rathbone
Archangel kontra Ambler: Kiloware und Marktgeschrei. Über den Niedergang eines Genres
Uta-Maria Heim
Aus meinem Tatort-Tagebuch
Fritz von Klinggräff
Kriminelle Verwirrspiele – Von der Logik des Realismus in Michael Dibdins Kriminalroman Cosi fan tutti
Hermann Beil
„Wer liebt schon das Theater!“
ÖhnerKraller
Fotos
wiener_porträt XIX Gerhard Rühm
Pia Janke
Musikalisierung und Klangmalerei in der Literatur, unter besonderer Berücksichtigung der Arbeiten von Gerhard Rühm
ÖhnerKraller
Fotos
Angelo Peer
Fünfte Sibelius
Gerhard Scheit
Die letzte Nacht vor der Maßnahme. Über Hanns Eisler, Karl Kraus und Bertolt Brecht
Erwin Riess
Über Michael Scharangs Roman Das jüngste Gericht des Michelangelo Spatz
brauchbare bücher
Konstanze Fliedl
Sybille Lewitscharoff: Pong
Wolfgang Schlott
Hanna Krall: Existenzbeweise
Autoren, Anmerkungen, Impressum
wespennest
113 CrimeFiction
Preis: EUR 10.00;
erschienen am
10.12.1998
Kennen Sie Chester Himes?
Thomas Wörtche informiert über den afroamerikanischen Schriftsteller, dessen Werke mit "sinnstiftender Kriminalliteratur" à la Agatha Christie wenig zu tun haben; Julian Rathbone charakterisiert stereotype Bestseller, die Thriller verdrängten, die man immer wieder lesen sollte; und warum das Scheitern Wasser auf den Mühlen des (Kriminal)schriftstellers ist, davon berichtet Robert M. Eversz. Außerdem Uta-Maria Heims Tatort-Tagebuch.
Schwerpunkt Crime Fiction: Beiträge zu außergewöhnlicher Kriminalliteratur jenseits von Paperback und Ferienlektüre.
Außerdem: Jener Beitrag Rudolf Burgers über die "Heuchelei in der Kunst", der in Folge zu nachhaltiger und kritischer Auseinandersetzung Anlass gab (Wespennest 114 und 120).
Im Wiener Porträt der Künstler Gerhard Rühm.