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|w186| Elfe, Esther und Merle Brandenburger, Andrea Roedig Macht heil, was euch kaputt macht. Ein Generationengespräch über Wut, Verzweiflung und radikale Hoffnung |w186| Andrea Roedig Editorial |w185| Nafez Rerhuf (Fotos), Andrea Roedig (Text) Tote Tiere leben länger |w185| Therese Engels, Andrea Roedig Schafe kehren dir immer den Hintern zu. Über das Filmen von Tieren als politische Passion und Geduldsarbeit |w184| Andrea Roedig, Lois Hechenblaikner Servus in Austria. Vom Zerbrechen der alpinen Ordnung |w184| Andrea Roedig Editorial |w183| Andrea Roedig Genderfake. Lässt sich Geschlecht fälschen? Oder die ethnische Identität? Über den volatilen Ort der Wahrheit |w182| Andrea Roedig Editorial |w180| Andrea Roedig Editorial |w178| Andrea Roedig Editorial |w177| Andrea Roedig Frauen. Oder: Was ist ein guter Essay? |w176| Andrea Roedig Editorial |w174| Andrea Roedig, Sandra Lehmann Editorial |w172| Andrea Roedig Editorial |w170| Andrea Roedig Editorial |w169| Andrea Roedig Hey, ich steh im Rendering! Über Architektur, Bild und digitalen Realismus |w168| Andrea Roedig Editorial |w153| Andrea Roedig Vom Umgang mit Erbsen. Eine kleine Phänomenologie alltäglicher Resignationsformen und ein etwas größeres Plädoyer für die beherrschte Verzweiflung
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|w187| Autos, vom Futurismus verherrlicht, haben ihre Schönheit eingebüßt. Motorisierte Beweglichkeit ist mit "Fossilscham" behaftet. Ein Heft mit utopischen Verkehrsentwürfen.
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|w186| Auf die Ängste der 1980er reagierte man mit dem Slogan „No Future“, heutige Bewegungen tragen „for Future“ im Namen. Was hat sich geändert an der Haltung zur Zukunft?
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|w185| Die Kluft zwischen uns und den Tieren wird zunehmend kleiner. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen?
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