wespennest zeitschrift
Wespennest Autorensuche

|w161| Franz Josef Czernin
Land der Berge, Land am Strome. Ein bekannter Text im Geiste des Strukturalismus

|w160| Franz Josef Czernin
Natur, Gedichte

|w158| Franz Josef Czernin
Anfängliches

|w158| Franz Josef Czernin
Wie fühlen Sie sich denn heute, Herr Dr. Schüssel? Zu einem Interview und einigen anderen Populismen im Radiosender Österreich 1

|w156| Franz Josef Czernin
Zur Suche nach der Gauß´schen Gediegenheit

|w133| Franz Josef Czernin
aus: aphorismen, fragmente, passagen. einführung in die organik

|w116| Franz Josef Czernin
Zusammenhang, Dunkelheit und Licht, romantisch. Zur Dichtung, zu Gott und der Welt

|w112| Franz Josef Czernin
Dialog über Heimrad Bäckers nachschrift

|w111| Franz Josef Czernin
Notiz zu Anna und Franz. Sechzehn Arabesken. Die Mücke Franz und der Elefant Anna. Das Kind Anna und die Puppe Franz.

|w110| Franz Josef Czernin
Gedichte

|w104| Franz Josef Czernin
Der Sturm, ein Märchen für alle Jahreszeiten

|w96| Franz Josef Czernin
Anzügliche Lieder

|w94| Franz Josef Czernin
Helmut Eisendle "Die vorletzte Fassung der Wunderwelt"

Wespennest Zeitschrift
Heft 186 |w186| Auf die Ängste der 1980er reagierte man mit dem Slogan „No Future“, heutige Bewegungen tragen „for Future“ im Namen. Was hat sich geändert an der Haltung zur Zukunft?
Heft 185 |w185| Die Kluft zwischen uns und den Tieren wird zunehmend kleiner. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen?
Heft 184 |w184| Wie lange eine Ordnung hält, ist nicht vorhersehbar. Wer von „Zeitenwende“ spricht, steht auch vor der Frage, welche der alten Regeln noch gelten und woraus sich Neues formt.
Wespennest Partner

C.H.Beck

Glanz und Elend

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