wespennest zeitschrift
Wespennest Autorensuche

|w108| Hubert Lengauer
Walter Pilar: Lebenssee – Eine skurreale Entwicklungsromanesque

|w106| Hubert Lengauer
Marlene Streeruwitz "Verführungen"

|w105| Hubert Lengauer
Georg Schmid "Wege ins Nichts. Diptychon 2."

|w99| Hubert Lengauer
Josef Haslinger "Opernball"

|w99| Hubert Lengauer
Marie-Thérèse Kerschbaumer "Ausfahrt. Zweites Buch"

|w96| Hubert Lengauer
Ivan Cankar "Vor dem Ziel. Literarische Skizzen aus Wien"

|w95| Hubert Lengauer
Wolfgang Hilbig "Ich"

|w94| Hubert Lengauer
Sabine Scholl "Haut an Haut"

|w91| Hubert Lengauer
Elfriede Gerstl "Unter einem Hut"

|w87| Hubert Lengauer
Robert Schindel "Gebürtig"

|w86| Hubert Lengauer
Liesl Ujvary "Tiere im Text"

|w84| Hubert Lengauer
W.G. Sebald "Unheimliche Heimat"

|w57| Hubert Auer
Staudamm Finstertal

|w51| Hubert Lengauer/Werner Wintersteiner
18 Punkte zum literarischen Kanon

Wespennest Zeitschrift
Heft 185 |w185| Die Kluft zwischen uns und den Tieren wird zunehmend kleiner. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen?
Heft 184 |w184| Wie lange eine Ordnung hält, ist nicht vorhersehbar. Wer von „Zeitenwende“ spricht, steht auch vor der Frage, welche der alten Regeln noch gelten und woraus sich Neues formt.
Heft 183 |w183| Das Bedürfnis, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden, scheint ein ethisches Gebot zu sein. Was aber, wenn man Fakt und Fiktion nicht so leicht unterscheiden kann?
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C.H.Beck

Glanz und Elend

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