wespennest zeitschrift
Wespennest Autorensuche

|w174| Klaus Amann
Vom Vor- und Nachteil kein Missionar zu sein. Rede auf Josef Haslinger

|w142| Klaus Amann
Beobachtungen zum "Gedankenjahr" 2005. Mit einer Laudatio für Bettina Balàka und Franz Schuh

|w52| Klaus Amann
Im Schatten der Bücherverbrennung. Österreichische Literatur und Nationalsozialismus

|w110| Klaus Amann
Ludwig Fels: Mister Joe.

|w104| Klaus Amann
Stifter, Adalbert: "Die Sonnenfinsterniß am 8. July 1842"

|w93| Klaus Amann
Opfer und Schurken. Notizen zum Bachmann-Preis

|w86| Klaus Amann
Der Wirklichkeitsparodist aus der Realitätsferne

|w84| Klaus Amann
Alfred Pfabigan "Geistesgegenwart. Essays zu Joseph Roth"

|w40| Klaus Amann
Literaturunterricht oder Soll man Schüler eigentlich ernst nehmen?

Wespennest Zeitschrift
Heft 184 |w184| Wie lange eine Ordnung hält, ist nicht vorhersehbar. Wer von „Zeitenwende“ spricht, steht auch vor der Frage, welche der alten Regeln noch gelten und woraus sich Neues formt.
Heft 183 |w183| Das Bedürfnis, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden, scheint ein ethisches Gebot zu sein. Was aber, wenn man Fakt und Fiktion nicht so leicht unterscheiden kann?
Heft 182 |w182| Unzählig sind die Versuche, den Zufall zu lenken, denn als Schicksal etwa ist er zutiefst ungerecht. Für die Kunst jedoch bleibt er unerschöpfliche Quelle der Inspiration.
Wespennest Partner

C.H.Beck

Glanz und Elend

© wespennest zeitschrift & edition | rembrandtstr. 31/4 | a-1020 wien | österreich
t +43-1-3326691 | f +43-1-3332970 | office@wespennest.at