wespennest zeitschrift
Wespennest Autorensuche

|w161| Friedrich Achleitner im Gespräch
Schön und schiach – darauf lass ich mich nicht mehr ein

|w126| Friedrich Achleitner
wiener linien

|w119| Friedrich Achleitner
Aphoristisches zum Monumentalismus

|w118| Friedrich Achleitner
Dieses Haus stammt aus dem 8. Jahrhundert, erbaut 1898

|w108| Friedrich Achleitner
10 gschdanzl fian h. c.

|w75| Friedrich Achleitner
2 Gedichte

Wespennest Zeitschrift
Heft 185 |w185| Die Kluft zwischen uns und den Tieren wird zunehmend kleiner. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen?
Heft 184 |w184| Wie lange eine Ordnung hält, ist nicht vorhersehbar. Wer von „Zeitenwende“ spricht, steht auch vor der Frage, welche der alten Regeln noch gelten und woraus sich Neues formt.
Heft 183 |w183| Das Bedürfnis, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden, scheint ein ethisches Gebot zu sein. Was aber, wenn man Fakt und Fiktion nicht so leicht unterscheiden kann?
Wespennest Partner

C.H.Beck

Glanz und Elend

© wespennest zeitschrift & edition | rembrandtstr. 31/4 | a-1020 wien | österreich
t +43-1-3326691 | f +43-1-3332970 | office@wespennest.at