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|w173| Ferdinand Schmatz
Einige Splitter im Auge helfen anders zu schauen. Schau: Wien und der Canaletto-Blick!

|w146| Ferdinand Schmatz
Die Donau

|w114| Ferdinand Schmatz
Moderne, Kunst: Ich fordere Sie auf, zurückzutreten!

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dschungel, lektüre

|w88| Ferdinand Schmatz
Speise. Gedichte

|w66| Ferdinand Schmatz
Friedrich Hölderlin: "In lieblicher Bläue..." Reinhard Priessnitz: "Der blaue Wunsch"

|w66| Ferdinand Schmatz
Literatur und-als Solipsismus

|w66| Ferdinand Schmatz
Heinrich von Kleist: "L’idee vient en parlant" Dieter Roth: "Typische...Bastelnovelle...Für Alles"

|w66| Ferdinand Schmatz
Georg Christoph Lichtenberg: "Es denkt." Oswald Wiener: "Wer spricht?"

Wespennest Zeitschrift
Heft 185 |w185| Die Kluft zwischen uns und den Tieren wird zunehmend kleiner. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen?
Heft 184 |w184| Wie lange eine Ordnung hält, ist nicht vorhersehbar. Wer von „Zeitenwende“ spricht, steht auch vor der Frage, welche der alten Regeln noch gelten und woraus sich Neues formt.
Heft 183 |w183| Das Bedürfnis, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden, scheint ein ethisches Gebot zu sein. Was aber, wenn man Fakt und Fiktion nicht so leicht unterscheiden kann?
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C.H.Beck

Glanz und Elend

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