wespennest zeitschrift
Wespennest Autorensuche

|w135| Wolfgang Schlott
Alexander Nitzberg (Hg.): Selbstmörder-Zirkus / Sprechende Stimmen

|w113| Wolfgang Schlott
Hanna Krall: Existenzbeweise

|w132| Wolfgang Schlott
Michail Jelisarow: Die Nägel

|w98| Wolfgang Schlott
Marina Zwetajewa/Ossip Mandelstam: "Die Geschichte einer Widmung. Gedichte und Prosa"

|w109| Wolfgang Schlott
Istvan Eörsi: "Tage mit Gombrowicz"

|w103| Wolfgang Schlott
Vladimir Sorokin: "Roman"

|w131| Wolfgang Schlott
Klaus Städtke (Hg.): Russische Literaturgeschichte

|w128| Wolfgang Schlott
Witold Gombrowicz: Sakrilegien

|w118| Wolfgang Schlott
Gefährliche Serpentinen. Rumänische Lyrik der Gegenwart

|w114| Wolfgang Schlott
Florstedt, Renate (Hg.): Wortreiche Landschaft. Deutsche Literatur aus Rumänien – Siebenbürgen, Banat, Bukowina.

|w112| Wolfgang Schlott
Leni Yahil: Die Shoah.

|w110| Wolfgang Schlott
Mark Dery: CYBER. Die Kultur der Zukunft.

|w108| Wolfgang Schlott
Wilfried F. Schoeller: Michail Bulgakow. Bilder und Dokumente

|w99| Wolfgang Schlott
Lew Rubinstein "Immer weiter und weiter. Aus der großen Kartothek"

|w97| Wolfgang Schlott
Dieter Schlesak: "Stehendes Ich in laufender Zeit"

|w97| Wolfgang Schlott
Adolf Endler: "Tarzan am Prenzlauer Berg"

|w95| Wolfgang Schlott
Vladimir Sorokin "Dysmorphomanie. Das Jubiläum"

|w94| Wolfgang Schlott
Vladimir Sorokin "Die Herzen der Vier"

|w90| Wolfgang Schlott
Vladimir Sorokin "Ein Monat in Dachau"

|w90| Wolfgang Schlott
Vladimir Sorokin "Der Obelisk"

|w88| Wolfgang Schlott
Anatoli Naiman "Erzählungen über Anna Achmatowa"

Wespennest Zeitschrift
Heft 185 |w185| Die Kluft zwischen uns und den Tieren wird zunehmend kleiner. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen?
Heft 184 |w184| Wie lange eine Ordnung hält, ist nicht vorhersehbar. Wer von „Zeitenwende“ spricht, steht auch vor der Frage, welche der alten Regeln noch gelten und woraus sich Neues formt.
Heft 183 |w183| Das Bedürfnis, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden, scheint ein ethisches Gebot zu sein. Was aber, wenn man Fakt und Fiktion nicht so leicht unterscheiden kann?
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C.H.Beck

Glanz und Elend

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