wespennest zeitschrift
Wespennest Autorensuche

|w185| Barbara Eder
Emanuela Lucchetti/Gianpero Chionna: Ventotene. Il viaggio di Ursula verso l’Europa

|w183| Barbara Eder
Aleksandar Zograf: Partisanenpost

|w181| Barbara Eder
Damian Duffy und John Jennings: Parable of the Sower. A Graphic Novel Adaptation

|w179| Barbara Eder
MK Czerwiec: Taking Turns. Stories from HIV/AIDS Care Unit 371

|w178| Barbara Eder
Robert Deutsch: Turing

|w177| Barbara Eder
Nina Bunjavec: Heartless

|w176| Barbara Eder
Ahmet Muminović: Valter verteidigt Sarajevo

|w175| Barbara Eder
Brigitta Falkner: Strategien der Wirtsfindung

|w174| Barbara Eder
Howard Cruse: Stuck Rubber Baby

|w172| Barbara Eder
Birgit Weyhe: Madgermanes

|w171| Barbara Eder
Leela Corman: Unterzakhn

|w170| Barbara Eder
Maguerite Abouet und Clément Oubrerie: Aya/Aya. Leben in Yop City

|w167| Barbara Eder
Das Anhalten einer Eiszeit

|w160| Barbara Eder
Christian Schulte: Vlado Kristl

Wespennest Zeitschrift
Heft 185 |w185| Die Kluft zwischen uns und den Tieren wird zunehmend kleiner. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen?
Heft 184 |w184| Wie lange eine Ordnung hält, ist nicht vorhersehbar. Wer von „Zeitenwende“ spricht, steht auch vor der Frage, welche der alten Regeln noch gelten und woraus sich Neues formt.
Heft 183 |w183| Das Bedürfnis, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden, scheint ein ethisches Gebot zu sein. Was aber, wenn man Fakt und Fiktion nicht so leicht unterscheiden kann?
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C.H.Beck

Glanz und Elend

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